Mit 13 Mikros und einer Diskokugel am Schlagzeug, 150 rohen Spuren in der Studiosoftware, Monitorsound auf die letzten Wünsche angepasst und einem Kühlschrank voll mit flüssigen Vitaminen kann uns nichts mehr davon abhalten, Schlagzeug und Bass für das anstehende Dorfpoeten Album einzuspielen.